Verfassungsrichter weisen Jugendliche ab

Das Bundesverfassungsgericht hat eine Wahlprüfungsbeschwerde zurückgewiesen, die 25 Klägerinnen und Kläger, darunter SRzG-Sprecher Wolfgang Gründinger und 15 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 17 Jahren, eingereicht hatten. Unterstützt wurde die Beschwerde von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen und der Plant-for-the-Planet-Foundation. Ziel der Klage war, das gültige Mindestwahlalter von 18 Jahren abzuschaffen …

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Rente mit 70? – Zum Vorstoß von Wolfgang Schäuble

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine Diskussion darüber ausgelöst, das Renteneintrittsalter langfristig auf 70 Jahre steigen zu lassen. Die Stiftung Generationengerechtigkeit plädiert für eine solche Kopplung des (regulären) Renteneintrittsalters an die Entwicklung der Lebenserwartung. Wenn die Lebenserwartung beispielsweise um drei Monate steigt, könnte man dafür zwei Monate für die Rente und einen Monat für die Erwerbstätigkeit …

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Index für Generationengerechtigkeit: Junge Deutsche werden durch Alterung, Wohn- und Umweltverhältnisse ausgebremst

Deutschland erreichte unter den 28 EU-Staaten den siebten Platz im  ersten europäischen Index für Generationengerechtigkeit, 2016 veröffentlicht vom Think Tank „Intergenerational Foundation“ (www.if.org.uk), der britischen Partnerorganisation der SRzG. Dennoch gibt es drei Faktoren, die das ansonsten positive Abschneiden Deutschlands im EU-Index trüben: eine alternde Bevölkerung, die den Altersabhängigenquotienten ansteigen lässt, unerschwingliche Wohnverhältnisse und hohe Luftschadstoff-Emissionen. …

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SRzG begrüßt Pariser UN-Klimaabkommen

Am 12. Dezember 2015 fiel der Hammer: Laurent Fabius, der Präsident der UN-Klimakonferenz, verabschiedete das Pariser UN-Klimaabkommen, alle 195 Staaten haben den neuen Vertrag angenommen. Darin einigten sich die Vertragsparteien u. a. auf Maßnahmen, welche die Klimaerwärmung auf unter 2 Grad Celsius, nach Möglichkeit sogar auf unter 1,5 Grad Celsius begrenzen sollen, auf einen Ausstieg …

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SRzG setzte sich bei den Bonner Klima-Verhandlungen für Generationengerechtigkeit ein

Letzte Woche hat in Bonn die letzte Verhandlungsrunde der Vereinten Nationen für ein neues Klimaabkommen stattgefunden. Für die SRzG waren Botschafterin Anna Halbig und Vorstandsmitglied Anna Braam vor Ort. Halbig und Braam arbeiten zusammen mit anderen jungen Erwachsenen aus aller Welt daran, Generationengerechtigkeit im neuen Klimaabkommen, das Ende des Jahres bei der UN-Weltklimakonferenz verabschiedet werden …

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SRzG fordert Beschleunigung der Klimaverhandlungen

Die Uhr tickt: Bis zum UN-Klimagipfel in Paris Ende diesen Jahres verbleiben nur noch wenige Verhandlungstage. Bei der derzeitigen Klimakonferenz in Bonn, der letzten Zwischenverhandlung vor Paris, liegt zum ersten Mal ein konkreter Entwurf für das zu beschließende Abkommen vor. Dieser Entwurf enthält jedoch bisher zu den wichtigen Themen Minderung, Anpassung an den Klimawandel, Finanzierung …

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Globale Dekarbonisierung bis 2100

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt den jüngsten Beschluss des EU-Umweltrates, sich bei den Klimaverhandlungen in Paris für eine weltweite Emissionsminderung auf Null einzusetzen. „Die Ankündigung des EU-Umweltrates lässt hoffen, dass die Europäische Union wieder die Vorreiterrolle im Klimaschutz einnimmt und den Abschluss eines ambitionierten und verbindlichen Klimaabkommens in Paris vorantreibt“, so …

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Lammert-Vorschlag für längere Wahlperiode zeigt in die richtige Richtung

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert schon seit Längerem eine Verlängerung der Legislaturperiode des Bundestags auf fünf Jahre für eine gesteigerte Qualität und Zukunftsorientierung der politischen Arbeit. Vor diesem Hintergrund begrüßt die SRzG den jüngsten Vorstoß von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), den Bundestag nur noch alle fünf Jahre wählen zu lassen. Deutschland …

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Verbindliche Nachwuchsquoten in der Politik!

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die ZEIT“ die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten in Parteien und Regierung. Die politische Marginalisierung junger Menschen und ihrer Interessen soll gestoppt und eine verstärkte Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen ermöglicht werden. „Alt und Jung müssen ihr Wissen und ihre Ideen gleichermaßen einbringen …

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SRzG fordert die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten in der Politik

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten, um die politische Marginalisierung junger Menschen zu stoppen und ihnen eine Teilhabe an den gesell­schaftlichen Prozessen zu ermöglichen. Junge Menschen sind in vielen gesellschaftlichen Bereichen unterrepräsentiert. So sind nur 4,9 Prozent der Bundestagsabgeordneten unter 35 Jahre alt (31 von 631), obwohl ihr …

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