Öko-Abgabe auf Plastiksackerl einführen und Mehrweg-Gedanken stärken

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) spricht sich für eine staatliche Abgabe von 22 Cent auf Einweg-Plastiksackerl aus. Die geschätzten Einnahmen in Höhe von 70 Millionen Euro in Deutschland und sieben Millionen Euro in Österreich sollen für Umweltprojekte zweckgewidmet werden. „Wer Einweg-Tragetaschen aus Plastik verwendet, soll einen gerechten An-teil an ihren ökologischen Kosten …

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Analyse des Koalitionsvertrags: mangelhaft

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger  Generationen hat zum Start in die neue Legislaturperiode den  Koalitionsvertrag auf seine Zukunftstauglichkeit geprüft. Das Ergebnis: Einige gute Impulse, doch dringend nötige Weichenstellungen zur  Generationengerechtigkeit bleiben aus. Die Kurzanalyse wurde von  Vertretern der Stiftung an den Regierungssprecher Steffen Seibert bei einem  Ideenaustausch übergeben. Der Koalitionsvertrag wurde von der jungen Stiftung …

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Österreichs Jugend für Schulfach Politische Bildung: Neue Regierung soll Forderung endlich umsetzen

Ein eigenes Schulfach für Politische Bildung schon ab der Unterstufe: Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) unterstützt diese Forderung, mit der Österreichs Jugendorganisationen aktuell an die Koalitionsverhandler herantreten. Die Jugend sei politikverdrossen und zeige kein Interesse an Mitbestimmung, lautet seit Jahren die Schutzbehauptung der regierenden Politik, wenn es darum geht, die Wünsche junge …

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Born in 2052: Die Stimme zukünftiger Generationen beim UN-Klimagipfel

Vertreter der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) und des Jugendbündnis Zukunftsenergie (JBZE) setzen sich auf dem UN-Klimagipfel für eine explizite Erwähnung des Prinzips der Generationengerechtigkeit in dem neuen verbindlichen Klimaabkommen ein. Bei den Klimaverhandlungen in Warschau verhindern die Regierungen – bislang erfolgreich – finanzielle Zusagen für Klimaschutzmaßnahmen. Da-bei wird stur ausgeblendet, dass durch …

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Die Rentenmaßnahmen der angestrebten Großen Koalition belasten die junge Generation

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) ermahnt die sich bildende große Koalition. Die angestrebten Maßnahmen im Bereich der Rente belasten die junge Generation einseitig. Die Chance auf den nötigen demografiefesten Umbau des Rentensystems bleibt aus. Der Rechnungsempfänger für diese Politik steht fest: die Jungen. Martin Speer von der Stiftung für die Rechte zukünftiger …

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Bertelsmann-Studie: Generationengerechtigkeit hängt auch in Deutschland schief

Die aktuelle Bertelsmann-Studie „Generationengerechtigkeit in alternden Gesellschaften – ein OECD-Ländervergleich“ sieht Deutschland international beim Thema Generationengerechtigkeit nur im Mittelfeld.  Für SRzG-Sprecher Wolfgang Gründinger zeigt die Studie, dass auch in Deutschland die Generationengerechtigkeit schief hängt. So gibt die Bundesregierung viermal mehr für die Alten aus als für die Jungen.Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen fordert, die …

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Wahlrecht ab 16 in Hamburg ein richtiger Schritt

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre auf Landesebene, wie sie am morgigen Mittwoch von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen werden soll. „Die Senkung des Wahlalters ist ein längst überfälliger Schritt für mehr Demokratie und Generationengerechtigkeit“, erklärte Wolfgang Gründinger, der Sprecher der Stiftung. „Junge Menschen müssen mitentscheiden …

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Scherf-Bericht zeigt Diskriminierung junger Arbeitnehmer

Der kürzlich erschienene Altersdiskriminierungs-Bericht der Scherf-Kommission hat eine verbreitete Ungleichbehandlung von Jung und Alt im Berufsleben festgestellt, obwohl das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) die Altersdiskriminierung verbietet. Viele Löhne und soziale Ansprüche, wie Urlaub und Kündigungsschutz, orientieren sich an einem überkommenen Senioritätsprinzip: Ältere stehen besser da, nur weil sie älter sind. Ihre jüngeren Kollegen sind folglich aufgrund …

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Kein Sonderopfer junger Beamter!

Zu den Plänen des baden-württembergischen Finanzministers Nils Schmid, die Gehälter junger Beamter zu kürzen, erklärt SRzG-Sprecher Wolfgang Gründinger: „Der Minister verkennt die Lage für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Um auch für die Zukunft gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, ist eine einseitige Benachteiligung der Jungen ein völlig falsches Signal. Die …

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Diskriminierung junger Politiker muss ein Ende haben

Anlässlich der Medienberichterstattung über das Scheitern von Jungpolitikern (u.a. DIE ZEIT vom 29.12.2011) kritisiert die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen die wiederkehrenden Angriffe auf jüngere Politiker. „Immer wieder sind junge Politiker als unfähig abgestempelt, nur weil sie jung sind“, so Wolfgang Gründinger, der Sprecher der Stiftung. „Kompetenz ist aber keine Frage von Lebensjahren. Kritik …

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