Wie generationengerecht sind die deutschen Parteien?

Im April 2017 stellte die SRzG ihren 11-Punkte-Plan für generationengerechte Parteien vor. Wie die etablierten deutschen Parteien die Altersstruktur ihrer Mitglieder wahrnehmen, inwiefern sie Handlungsbedarf sehen, um junge Mitglieder an sich zu binden und welche Maßnahmen dafür ins Leben gerufen wurden können Sie nun in einem SRzG-Bericht lesen, der die Stellungnahmen der Parteien zum 11-Punkte-Plan …

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Jugendaustausch Deutschland-Fidschi

Dieses Jahr findet die 23. UN-Klimakonferenz (COP23) in Deutschland unter Präsidentschaft der Fidschi-Inseln statt. Teilnehmer*innen aus aller Welt werden sich im November in Bonn treffen, um über Klimaschutz zu diskutieren und zu verhandeln. Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen und die Klimadelegation des Jugendbündnis Zukunftsenergie organisieren in diesem Zusammenhang in Zusammenarbeit mit Project Survival …

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Ungerechtestes Gesetz der Legislaturperiode

Bei der kommenden Bundestagswahl sind erstmals mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten über 55 Jahre alt. Das hat die Große Koalition schon in dieser Wahlperiode zu kostenintensiven Wahlversprechen verleitet, zum Beispiel bei der Einführung der Rente mit 63. Der Inhalt Wer 45 Jahre Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt hat, kann seit dem 1. Juli 2014 ab …

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U18-Wahl – SRzG-Büro ist Wahllokal

Die SRzG setzt sich dafür ein, dass auch Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wählen dürfen. Leider ist dies in Deutschland zur Zeit noch nicht möglich. Damit politisch interessierte Kinder und Jugendliche ihre Stimme trotzdem laut und sichtbar ausdrücken können, nimmt die SRzG als eines von zahlreichen bundesweiten Wahllokalen an der U18-Wahl der nächsten Bundestagswahl, …

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Frischekur für die Parteien

Am Sonntag, den 28. Mai 2017 stellte die SRzG in den ARD Tagesthemen ihren Elf-Punkte-Plan für generationengerechte Parteien vor. Den Beitrag können Sie hier anschauen oder hier nachlesen. Einen Beitrag über den 11-Punkte-Plan bei Deutschlandfunk nova finden Sie hier. Denn 11-Punkte-Plan für generationengerechte Parteien der SRzG können Sie hier nachlesen.

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SRzG-Mitglieder nehmen an UN-Konferenz zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens teil

In Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenz im November 2017 in Bonn fanden vom 08.-18. Mai 2017 die Zwischenverhandlungen des UN-Klimagipfels 2017 statt. An der Konferenz nahmen auch SRzG-Vorstandsmitglied und Sprecherin Anna Braam, Botschafterin Anna Halbig sowie sieben weitere junge Erwachsene teil. Gegenstand der Zwischenverhandlungen war die Implementierung des Pariser Klimaabkommens, denn mit diesem Klimaabkommen wurde ein …

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Klimadiplomatie live

Vom 8.-18. Mai 2017 nehmen Jugenddelegierte der SRzG an den Zwischenverhandlungen des UN-Klimagipfels 2017 teil. Darunter auch Nora und Patrick, die für die SRzG akkrediert wurden. In diesem Video berichten sie über ihre Eindrücke. Zwei Wochen lang verhandeln in Bonn Politiker, Entscheidungsträger und NGOs aus aller Welt, wie das Pariser Klimaabkommen am besten umgesetzt werden …

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„Alte Säcke Politik“ – Das politische Buch des Jahres 2017

„Warum darf die Jugend nicht mitreden, wenn es um ihre Interessen und ihre Zukunft geht?“ Diese Frage stellt SRzG-Vorstandmitglied Wolfgang Gründinger in seinem neuen Buch Alte Säcke Politik: Wie wir unsere Zukunft verspielen. In seinem Plädoyer analysiert der junge Politikwissenschaftler unter anderem die Finanz-, Bildungs- und Rentenpolitik aus dem Blickwinkel der jungen Generation – und …

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Liebe Parteien, werdet zukunftsfähig! – Ein Elf-Punkte-Plan

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Parteiendemokratie, die politischen Parteien sind das Herzstück der deutschen Politik. Aber seit den 1970er Jahren verlieren die etablierten Parteien an Mitgliedern, vor allem weil junge Menschen nicht mehr eintreten. Dabei sind seit der Wahl von Trump, dem Beschluss über den Brexit und dem Erstarken des Rechtspopulismus viele junge Menschen in …

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SRzG kritisiert Pensionsbeschluss als Skandal und kündigt Prüfung eines Volksantrags an

2008 waren die staatlich alimentierten Pensionen in Baden-Württemberg erfreulicherweise gestrichen worden. Dies war damals allseits begrüßt wor­den, denn vorher hatten die Regierenden einerseits den Regierten in Sonn­tags­reden immer wieder erklärt, dass die staatliche Rente nicht mehr ausrei­che und Privatvorsorge betrieben werden müsse, andererseits hatten sie selbst eine lukrative Staatspension bezogen. Seitdem gibt es für alle …

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