Vortrag „Menschenrecht für Kinder und Jugendliche“ bei Piratenfraktion in Essen

SRzG-Vorstandsmitglied Anna Braam war als Rednerin beim Aktionstag „Mitbestimmung in NRW – Ein Menschenrecht für Kinder und Jugendliche“ der NRW-Piratenfraktion in Essen zu Gast. Neben anderen Beiträgen, etwa zur konkreten Umsetzung von Kinderrechten, referierte Anna über die von der SRzG mitgetragene Initiative „Wir wollen wählen“, deren Ziel die Abschaffung des Mindestwahlalters ist. Die Gründe, die …

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Lammert-Vorschlag für längere Wahlperiode zeigt in die richtige Richtung

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert schon seit Längerem eine Verlängerung der Legislaturperiode des Bundestags auf fünf Jahre für eine gesteigerte Qualität und Zukunftsorientierung der politischen Arbeit. Vor diesem Hintergrund begrüßt die SRzG den jüngsten Vorstoß von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), den Bundestag nur noch alle fünf Jahre wählen zu lassen. Deutschland …

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Politik der Greise

Die jüngsten Bürgerproteste werden von älteren Bürgern getragen, die kein Interesse an der Zukunft haben. Was machen die Jungen? Jedenfalls keine Demos mit Pappschildern. Gastbeitrag von Wolfgang Gründinger, Sprecher der Stiftung Generationengerechtigkeit, für Zeit Online Ist es eine Gefahr für unsere Gesellschaft, wenn die Alten die Wütenden sind? DieFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung stellte am Wochenende fest, dass die Bürgerproteste der vergangenen …

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Jugend wagen

Parteien und Parlamente brauchen eine Quote für die Jungen. Ein Gastbeitrag von Martin Speer und Vincent-Immanuel Herrr, Stiftung Generationengerechtigkeit, in DIE ZEIT Nr. 13/2015 Klimawandel, Migrationsströme, demografischer Wandel, Sicherheit und Digitales – wie mit all diesen teils schwer überschaubaren Themen umgehen, wie sie richtig gestalten? Antworten auf diese Frage zu finden ist ein generationenübergreifendes Projekt, …

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Verbindliche Nachwuchsquoten in der Politik!

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die ZEIT“ die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten in Parteien und Regierung. Die politische Marginalisierung junger Menschen und ihrer Interessen soll gestoppt und eine verstärkte Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen ermöglicht werden. „Alt und Jung müssen ihr Wissen und ihre Ideen gleichermaßen einbringen …

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Ausschreiben: Demografie-Preis „Wahlbeteiligung junger Menschen“

Ab sofort gilt die Ausschreibung der SRzG in Zusammenarbeit mit der Intergenerational Foundation für den 5. Demografie-Preis 2014/2015 zum Thema „Geringe Wahlbeteiligung junger Menschen – Auswirkungen und Abhilfen“. Der Preis wurde von der Stiftung Apfelbaum angeregt und wird von ihr mit 10.000 Euro dotiert. Die Ausschreibung richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Die …

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Sieger des Generationengerechtigkeits-Preises 2013/2014 gekürt

Die Siegerinnen und Sieger des Generationengerechtigkeits-Preises 2013/2014 zum Thema „Jugendbewegungen für Generationengerechtigkeit“ sind gekürt. Die Jury hat aus allen eingegangenen Arbeiten insgesamt acht Arbeiten prämiert: Der erste Platz ging an Miriam Stehling und Merle-Marie Kruse für ihre Teamarbeit „Occupy als Jugendbewegung für Generationengerechtigkeit? Mediatisierte Aushandlungen des „Politischen“ durch junge Menschen“. Der zweite Platz ging an …

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SRzG fordert die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten in der Politik

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten, um die politische Marginalisierung junger Menschen zu stoppen und ihnen eine Teilhabe an den gesell­schaftlichen Prozessen zu ermöglichen. Junge Menschen sind in vielen gesellschaftlichen Bereichen unterrepräsentiert. So sind nur 4,9 Prozent der Bundestagsabgeordneten unter 35 Jahre alt (31 von 631), obwohl ihr …

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Wenn das Leben von morgen nicht so wichtig ist…

Der Klimawandel ist eine Gerechtigkeitsfrage – Bei den Verhandlungen der Klimakonferenz in Lima hatten zukünftige Generationen jedoch keine Stimme, sagt René Kieselhorst von der Stiftung Generationengerechtigkeit. Ein Kommentar für umwelt aktuell 2/2015   Die ersten Folgen des Klimawandels sind bereits heute in einigen Ländern des globalen Südens zu erkennen. Doch es werden erst die zukünftigen …

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