Dritter Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima
Am 11. März 2011, also vor genau drei Jahren, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima, infolge derer die deutsche Bundesregierung den endgültigen Ausstieg aus der Nutzung von Atomkraft beschlossen hat. „Die Atomkatastrophe von Fukushima hat uns wieder verdeutlicht, welche Gefahren in der Nutzung von Atomkraft lauern. Die Gefahr, durch Atomkatastrophen Teile der Welt unbewohnbar zu …
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Kids statt Kartoffeln
Stellen Sie sich vor, die Hälfte Ihrer Freunde ist arbeitslos. Stellen Sie sich vor, dass selbst die, die Arbeit haben, nur in befristeten Billigjobs schuften. Dass Ihr gesamtes Dasein nur noch aus Warten besteht. Dass Frust, Enttäuschung und Perspektivlosigkeit aufsteigen. Und niemand hilft. – Ein Kommentar von Wolfgang Gründinger, Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, …
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Mindestlohn: Keine Ausnahmen für junge Arbeitnehmer!
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen lehnt Ausnahmen beim Mindestlohn für Schüler und Studierende ab. Dies hatten mehrere namhafte Politiker gefordert, wie die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU). „Nach Ansicht mancher Politiker müssten junge Menschen nicht von ihrem Lohn leben, weswegen sie für weniger als den Mindestlohn arbeiten sollen. …
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Öko-Abgabe auf Plastiksackerl einführen und Mehrweg-Gedanken stärken
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) spricht sich für eine staatliche Abgabe von 22 Cent auf Einweg-Plastiksackerl aus. Die geschätzten Einnahmen in Höhe von 70 Millionen Euro in Deutschland und sieben Millionen Euro in Österreich sollen für Umweltprojekte zweckgewidmet werden. „Wer Einweg-Tragetaschen aus Plastik verwendet, soll einen gerechten An-teil an ihren ökologischen Kosten …
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Analyse des Koalitionsvertrags: mangelhaft
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen hat zum Start in die neue Legislaturperiode den Koalitionsvertrag auf seine Zukunftstauglichkeit geprüft. Das Ergebnis: Einige gute Impulse, doch dringend nötige Weichenstellungen zur Generationengerechtigkeit bleiben aus. Die Kurzanalyse wurde von Vertretern der Stiftung an den Regierungssprecher Steffen Seibert bei einem Ideenaustausch übergeben. Der Koalitionsvertrag wurde von der jungen Stiftung …
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Österreichs Jugend für Schulfach Politische Bildung: Neue Regierung soll Forderung endlich umsetzen
Ein eigenes Schulfach für Politische Bildung schon ab der Unterstufe: Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) unterstützt diese Forderung, mit der Österreichs Jugendorganisationen aktuell an die Koalitionsverhandler herantreten. Die Jugend sei politikverdrossen und zeige kein Interesse an Mitbestimmung, lautet seit Jahren die Schutzbehauptung der regierenden Politik, wenn es darum geht, die Wünsche junge …
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Born in 2052: Die Stimme zukünftiger Generationen beim UN-Klimagipfel
Vertreter der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) und des Jugendbündnis Zukunftsenergie (JBZE) setzen sich auf dem UN-Klimagipfel für eine explizite Erwähnung des Prinzips der Generationengerechtigkeit in dem neuen verbindlichen Klimaabkommen ein. Bei den Klimaverhandlungen in Warschau verhindern die Regierungen – bislang erfolgreich – finanzielle Zusagen für Klimaschutzmaßnahmen. Da-bei wird stur ausgeblendet, dass durch …
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Die Rentenmaßnahmen der angestrebten Großen Koalition belasten die junge Generation
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) ermahnt die sich bildende große Koalition. Die angestrebten Maßnahmen im Bereich der Rente belasten die junge Generation einseitig. Die Chance auf den nötigen demografiefesten Umbau des Rentensystems bleibt aus. Der Rechnungsempfänger für diese Politik steht fest: die Jungen. Martin Speer von der Stiftung für die Rechte zukünftiger …
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Bertelsmann-Studie: Generationengerechtigkeit hängt auch in Deutschland schief
Die aktuelle Bertelsmann-Studie „Generationengerechtigkeit in alternden Gesellschaften – ein OECD-Ländervergleich“ sieht Deutschland international beim Thema Generationengerechtigkeit nur im Mittelfeld. Für SRzG-Sprecher Wolfgang Gründinger zeigt die Studie, dass auch in Deutschland die Generationengerechtigkeit schief hängt. So gibt die Bundesregierung viermal mehr für die Alten aus als für die Jungen.Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen fordert, die …
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Wahlrecht ab 16 in Hamburg ein richtiger Schritt
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre auf Landesebene, wie sie am morgigen Mittwoch von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen werden soll. „Die Senkung des Wahlalters ist ein längst überfälliger Schritt für mehr Demokratie und Generationengerechtigkeit“, erklärte Wolfgang Gründinger, der Sprecher der Stiftung. „Junge Menschen müssen mitentscheiden …
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