Demokratie funktioniert nicht ohne Wähler. Jede Stimme zählt, denn am 24. September wird über die zukünftige Politik entschieden.
Die SRzG ermutigt alle Wähler*innen, gerade aber Erst-Jungwähler, bei der Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben. Wieso? Weil die 9,4 Millionen 18-30-jährigen Deutschen besonders selten wählen gehen und damit die Älteren entscheiden, welchen Kurs die Politik in den nächsten vier Jahren einschlägt. Welche Folgen das haben kann zeigen die Abstimmungen um den Brexit und die Wahl Donald Trumps.
Dieses Jahr ändern wir das: Wir, d.h. die 18-30-Jährigen wollen die stärkste Wähler*innenkohorte bei der Bundestagswahl werden. Das U30-Wahlbündnis organisiert deshalb einen #Wahlflashmob für unter 30-Jährige in Deutschland, um junge Menschen zur Wahl zu motivieren. Weitere Informationen zum Flashmob.
Keine Zeit zu wählen? Gibt es nicht! Nicht nur am 24. September in der Wahlkabine kann gewählt werden, sondern auch kostenlos von der eigenen Couch. Bis Freitag, den 22. September, kann die Briefwahl bei der Gemeindebehörde Ihres Hauptwohnsitzortes beantragt werden. Fragen dazu beantwortet der Bundeswahlleiter.
Die Wahlprogramme sind zu lang? Dafür gibt es Abhilfe. Wahl-O-Mat oder die App WahlSwiper (für iOS oder Androide) schaffen Abhilfe.
Immer noch noch nicht vom Wählen überzeugt? Das Wahlbingo gibt Antworten, wieso Nichtwählen auch keine Lösung ist.