Die Siegerinnen und Sieger des Generationengerechtigkeits-Preises 2013/2014 zum Thema „Jugendbewegungen für Generationengerechtigkeit“ sind gekürt. Die Jury hat aus allen eingegangenen Arbeiten insgesamt acht Arbeiten prämiert:
Der erste Platz ging an Miriam Stehling und Merle-Marie Kruse für ihre Teamarbeit „Occupy als Jugendbewegung für Generationengerechtigkeit? Mediatisierte Aushandlungen des „Politischen“ durch junge Menschen“.
Der zweite Platz ging an Sonja Thau für ihre Arbeit „Der Arabische Frühling als Ruf für Generationengerechtigkeit“.
Der dritte Platz ging an Thomas Tozer für seine Arbeit „Youth Movements for Intergenerational Justice A study into the nature, cause and success of youth movements, and why they are required by intergenerational justice and democracy“.
Neben den drei Siegerarbeiten prämierte die Jury fünf weitere Arbeiten mit einem Sonderpreis, was noch einmal das hohe Niveau der eingereichten Arbeiten widerspiegelt.
Weitere Informationen zum Generationengerechtigkeits-Preis 2013/2014 sowie die Siegerarbeiten finden Sie hier.