Junge Rentenkommission nimmt ihre Arbeit auf
Am 04.06.2018 tagte in Berlin zum ersten Mal die Junge Rentenkommission, der auch die SRzG angehört. Die Junge Rentenkommission wurde durch die Jungen Unternehmer ins Leben gerufen und setzt sich aus jungen Expertinnen und Experten zusammen. Innerhalb eines Jahres wird die überparteiliche Junge Rentenkommission Vorschläge erarbeiten, wie die Alterssicherung generationengerecht reformiert werden kann und diese …
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Nutzen heute, Kosten morgen – SRzG kürt generationenungerechtestes Gesetz
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) prämierte am Dienstag die „Rente mit 63“ mit dem Legislativpreis in der Kategorie „Ungerechtechtes Gesetz für nachrückende Generationen“. Die Jury des Legislativpreises kam zu dem Schluss, dass mit dem milliardenteuren Rentengesetz fast ausschließlich Männer der Jahrgänge 1953-63 profitieren, die bereits über die höchsten Alterseinkommen der Republik verfügen …
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Ungerechtestes Gesetz der Legislaturperiode
Bei der kommenden Bundestagswahl sind erstmals mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten über 55 Jahre alt. Das hat die Große Koalition schon in dieser Wahlperiode zu kostenintensiven Wahlversprechen verleitet, zum Beispiel bei der Einführung der Rente mit 63. Der Inhalt Wer 45 Jahre Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt hat, kann seit dem 1. Juli 2014 ab …
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SRzG kritisiert Pensionsbeschluss als Skandal und kündigt Prüfung eines Volksantrags an
2008 waren die staatlich alimentierten Pensionen in Baden-Württemberg erfreulicherweise gestrichen worden. Dies war damals allseits begrüßt worden, denn vorher hatten die Regierenden einerseits den Regierten in Sonntagsreden immer wieder erklärt, dass die staatliche Rente nicht mehr ausreiche und Privatvorsorge betrieben werden müsse, andererseits hatten sie selbst eine lukrative Staatspension bezogen. Seitdem gibt es für alle …
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SRzG fordert Acht-Punkte-Plan zur Rentenreform
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen schlägt einen Acht-Punkte-Plan vor, um den Generationenvertrag zu erneuern und die Gesetzliche Rentenversicherung sowie die Riester-Rente generationengerecht zu reformieren: 1. Rentenniveau stabilisieren – aber auch die Beitragssätze! 2. Renteneintrittsalter an Lebenserwartung koppeln 3. Riesterrente reformieren 4. Mindestsicherung stärken 5. Beamte, Selbstständige und Politiker in die Solidargemeinschaft einbeziehen 6. …
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Rente mit 70? – Zum Vorstoß von Wolfgang Schäuble
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine Diskussion darüber ausgelöst, das Renteneintrittsalter langfristig auf 70 Jahre steigen zu lassen. Die Stiftung Generationengerechtigkeit plädiert für eine solche Kopplung des (regulären) Renteneintrittsalters an die Entwicklung der Lebenserwartung. Wenn die Lebenserwartung beispielsweise um drei Monate steigt, könnte man dafür zwei Monate für die Rente und einen Monat für die Erwerbstätigkeit …
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Index für Generationengerechtigkeit: Junge Deutsche werden durch Alterung, Wohn- und Umweltverhältnisse ausgebremst
Deutschland erreichte unter den 28 EU-Staaten den siebten Platz im ersten europäischen Index für Generationengerechtigkeit, 2016 veröffentlicht vom Think Tank „Intergenerational Foundation“ (www.if.org.uk), der britischen Partnerorganisation der SRzG. Dennoch gibt es drei Faktoren, die das ansonsten positive Abschneiden Deutschlands im EU-Index trüben: eine alternde Bevölkerung, die den Altersabhängigenquotienten ansteigen lässt, unerschwingliche Wohnverhältnisse und hohe Luftschadstoff-Emissionen. …
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SRzG bei Maybrit Illner: Rente ohne Zukunft?
Jasmin Buck von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen diskutierte bei „Maybrit Illner“ am 27.11.2014 zum Thema: „Rente ohne Zukunft – Alles für die Alten?“
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„Finanzbranche dachte bei Riester-Rente oft an eigenen Profit“
Private Altersvorsorge kontrovers diskutiert: Wolfgang Gründinger, Sprecher der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, im Bloginterview bei fairr.de fairr.de: Du bist Sprecher der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen. Wie kam es dazu? Vor etwa zehn Jahren bin ich zufällig im Internet auf die Stiftung gestoßen und fand mich in den Positionen sehr gut wieder. …
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Generationengerechtigkeit wird in Deutschland sträflich vernachlässigt
Gastbeitrag von Igor Dimitrijoski, Geschäftsführer der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, in der Zeitschrift AWO Meetig 2/2014 (PDF) In Deutschland mangelt es an Generationengerechtigkeit. Die Folgen und enormen Kosten des demografischen Wandels werden hauptsächlich der jungen Generation aufgebürdet. So darf meine Generation die Rente mit 63 sowie die Mütterrente, welche bis 2030 zusätzliche Kosten von …
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