SRzG fordert Reformen bei Renten und Pensionen
In den nächsten zehn Jahren gehen die geburtenstarken Baby-Boomer-Jahrgänge in Rente. Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert angesichts des demografischen Wandels generationengerechte Reformen im deutschen Rentensystem, aber auch in den Versorgungssystemen von Abgeordneten und Beamten. Um das Rentensystem demografiefest zu machen, fordert die SRzG im Einzelnen: 1. Finanzielle Lücken in der Rentenkasse …
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ABGESAGT / Walk for the Future Berlin
Aufgrund der aktuellen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus, hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, welche das Projekt finanziert, das Projekt abgesagt.
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Große Koalition enttäuscht zur Halbzeitbilanz in Sachen Generationengerechtigkeit
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) zieht eine ernüchternde Halbzeitbilanz für die Große Koalition. „Die Große Koalition hat in den zurückliegenden zwei Jahren vor allem den Stillstand verwaltet, anstatt die Zukunft zu gestalten. Wir haben in den letzten zwei Jahren eine aktive, fordernde junge Generation erlebt, die aber von der Politik kaum wahrgenommen …
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Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD Baden-Württemberg bezeichnet Abgeordneten-Versorgungswerk als „Umweg“ zu einer solidarischen Rentenversicherung
Am 06.11.2019 will der Landtag eine Neugestaltung seiner eigenen Altersversorgung beschließen und auf Vorschlag von Grünen, CDU und SPD einem Versorgungswerk beitreten. Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) traf sich daher am Dienstag, 22.10. zu einem Gespräch mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD, Reinhold Gall, MdL. In dem Gespräch bezeichnete Herr Gall den …
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Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen enttäuscht über Ergebnis des „Klimakabinetts“
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen zeigt sich enttäuscht über den Entwurf des „Klimakabinetts” der Bundesregierung und fordert endlich Fortschritte in der Klima-, Energie- und Verkehrswende in Deutschland. „Der UN-Generalsekretär hat die Staats- und Regierungschefs nach New York eingeladen, um ambitionierte Klimaschutzbeiträge vorzulegen. Beim Klimagipfel betonte die Bundeskanzlerin die Verantwortung der Industrieländer, dabei schafft …
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Volle Windkraft voraus: Im Dreimaster zur UN-Klimakonferenz nach Chile
Jedes Jahr pilgern tausende Klimaaktivist*innen, Politiker*innen und Delegationsmitglieder zu den UN-Klimaverhandlungen (COP). Dort diskutieren sie, wie das Pariser Klimaabkommen eingehalten, das Klima besser geschützt und damit die Erderwärmung begrenzt werden kann. Die Klimakonferenz findet jedes Jahr auf einem anderen Kontinent statt. Um sich für mehr Klimaschutz einzusetzen, müssen Teilnehmende der COP also aufgrund weiter Wege …
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Unser Lesetipp: „Das Klimabuch. Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken“ von Esther Gonstalla
Die Gase, die das Weltklima anheizen, sind unsichtbar, die Zahlen zu CO2-Emissionen abstrakt und Zusammenhänge zwischen unserem Handeln und der Erderwärmung nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Esther Gonstalla aber schafft es, in ihrem beim oekom Verlag erschienenen Buch „Das Klimabuch. Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken“ komplexe Wechselwirkungen sichtbar zu machen …
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#YouthRising und das Beharren auf einen Platz am Tisch
von Thomas Betten (Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen) und Patrick Kohl (Klimadelegation e.V.) Es ist 18.30 Uhr auf der UN-Klimakonferenz SB50 in Bonn und die Menge wird langsam überschaubarer. Aber einige sind noch nicht bereit, aufzuhören, da es „5 vor 12“ für unser Klima ist. Die Veranstaltung #YouthRising präsentiert einige der aktivsten Jugendnetzwerke, insbesondere …
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Generationengerechtigkeit voraus? Die Wahlprüfsteine zur Europawahl 2019
41 Parteien und politische Vereinigungen treten in Deutschland zur Wahl zum Europäischen Parlament an. Wie wollen sie dafür sorgen, dass die Politik in der Europäischen Union auch an übermorgen denkt und zukunftsorientiert ist? Wie stehen sie zu Themen wie Klima, Bildung, Wohnen oder Wahlalter? Die SRzG hat 9 von ihnen um die Beantwortung der Wahlprüfsteine gebeten.
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SRzG begrüßt den Vorstoß von Katarina Barley für ein Wahlalter ab 16 Jahren
Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Katarina Barley, hat im Zuge der „Fridays for Future“ Proteste eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre gefordert. So sollen mehr junge Menschen in den politischen Prozess einbezogen werden. Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt diesen Vorstoß der Bundesjustizministerin, fordert aber noch weitere politische Maßnahmen …
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