SRzG begrüßt ausgeglichenen Bundeshaushalt für 2015

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung von 2015 bis 2018 ganz auf neue Schulden verzichten zu wollen und erstmals seit 1969 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu wollen. „Ein ausgeglichener Haushalt wäre ein erster wichtiger Schritt zu einem Abbau der enormen Schuldenlast, welche aktuell über 2 Billionen Euro liegt. …

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Baden-Württemberg plant ausgeglichenen Haushalt für 2016 – SRzG begrüßt Ankündigung und fordert nachhaltige Staatsfinanzen

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt die Ankündigung der Landesregierung von Baden-Württemberg im Jahr 2016 auf neue Schulden verzichten zu wollen. Weiterhin fordert die Stiftung von der Landesregierung eine nachhaltige Finanzpolitik, um die ab 2020 bindende Schuldenbremse einhalten zu können. „Wir begrüßen die Ankündigung der Landesregierung Im Landeshaushalt 2016 ohne neue Schulden …

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Kinder ziehen vor Verfassungsgericht – Beschwerde gegen Mindestwahlalter

15 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren haben eine Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie wollen das Mindestwahlalter abschaffen und damit Demokratie und Generationengerechtigkeit stärken. Sie werden unterstützt von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, dem „bekanntesten außerparlamentarischen Thinktank in Sachen Generationengerechtigkeit“ (Wirtschaftswoche) sowie der Kinder-Klimaschutzinitiative Plant-for-the-Planet. Rechtlich begleitet werden …

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Schwesig betreibt Etikettenschwindel

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen hat die Zusammensetzung des neuen Bundesjugendkuratoriums scharf kritisiert, das von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) am 10. Juli einberufen worden ist. Von den insgesamt 15 Mitgliedern des Kuratoriums sind nur drei jünger als 40 Jahre alt. „Familienministerin Schwesig betreibt Etikettenschwindel. Das Bundesjugendkuratorium ist in Wahrheit ein Bundesaltenkuratorium“, so Wolfgang …

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Mindestlohn: Stiftung kritisiert Ausnahmen für Jugendliche unter 18 Jahren

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) lehnt die geplanten Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn für Jugendliche unter 18 Jahren ab. Die Große Koalition wird heute einen bundesweit gültigen Mindestlohn von 8,50 Euro verabschieden, welcher zahlreiche Ausnahmen vorsieht. „Die Ausnahme von Jugendlichen unter 18 Jahren vom Mindestlohn diskriminiert Unter-18-Jährige willkürlich. Die geplanten Ausnahmen vom Mindestlohn …

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SRzG fordert fünfjährige Legislaturperiode auf Bundesebene

Deutschland wählt alle vier Jahre auf Bundes-, alle fünf auf Landesebene, in 16 Bundesländern und immer zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das macht durchschnittlich mehr als drei große Wahlen pro Jahr. Die Europa- und Kommunalwahlen sind dabei gar nicht berücksichtigt. Allein 2014 finden in Deutschland 15 große und kleine Wahltermine statt. Die Politik befindet sich im Dauerwahlkampf …

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Generationenbilanzen: Sinn und Grenzen

Der Finanzausschuss des Landtags von Schleswig-Holstein berät aktuell über eine mögliche Einführung von Generationenbilanzen (Drucksache 18/1048). Im Rahmen dieser Beratung wurde die SRzG gebeten, eine Stellungnahme zu diesem Thema zu veröffentlichen und konkret neun Fragen zu beantworten. Die Stellungnahme zum Sinn und zu den Grenzen von Generationenbilanzen finden Sie hier als PDF.

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„Junge haben keine Lobby“

Junge haben keine Lobby, meint Wolfgang Gründinger von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen. Ein Beispiel: die Rentenreform. Interview in der Berliner Morgenpost, 31.5.2014 Berliner Morgenpost: Gerade hat der Bundestag eine Rentenreform beschlossen – ein schwarzer Tag für junge Beitragszahler? Wolfgang Gründinger (Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen): Ein schwarzer Tag ist zu viel gesagt, aber …

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Warum auch Kinder eine Stimme brauchen

Besteht die Gefahr, dass Deutschland eine Rentnerdemokratie wird? Wolfgang Gründinger von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen denkt genau das: “Jugendliche kommen in der Politik kaum vor”, sagt er im Interview mit der Rhein-Zeitung vom 17.5.2014. Herr Gründinger, Sie setzen sich dafür ein, dass schon Kinder wählen dürfen. Warum? Im Grundgesetz steht: Alle Staatsgewalt geht …

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