SRzG setzte sich bei den Bonner Klima-Verhandlungen für Generationengerechtigkeit ein

Letzte Woche hat in Bonn die letzte Verhandlungsrunde der Vereinten Nationen für ein neues Klimaabkommen stattgefunden. Für die SRzG waren Botschafterin Anna Halbig und Vorstandsmitglied Anna Braam vor Ort. Halbig und Braam arbeiten zusammen mit anderen jungen Erwachsenen aus aller Welt daran, Generationengerechtigkeit im neuen Klimaabkommen, das Ende des Jahres bei der UN-Weltklimakonferenz verabschiedet werden …

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SRzG fordert Beschleunigung der Klimaverhandlungen

Die Uhr tickt: Bis zum UN-Klimagipfel in Paris Ende diesen Jahres verbleiben nur noch wenige Verhandlungstage. Bei der derzeitigen Klimakonferenz in Bonn, der letzten Zwischenverhandlung vor Paris, liegt zum ersten Mal ein konkreter Entwurf für das zu beschließende Abkommen vor. Dieser Entwurf enthält jedoch bisher zu den wichtigen Themen Minderung, Anpassung an den Klimawandel, Finanzierung …

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Who if not us?

Gemeinsam mit zehn anderen europäischen Autorinnen und Autoren haben die SRzG-Botschafter Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer den Essay „Who if not us? A Four-Step Guide to Empower Europe and Our Generation“ verfasst. Der Text richtet sich an Europas junge Generation, die es vielerorts gerade nicht leicht hat, und motiviert sie zum aktiven Mitgestalten der europäischen …

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Globale Dekarbonisierung bis 2100

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) begrüßt den jüngsten Beschluss des EU-Umweltrates, sich bei den Klimaverhandlungen in Paris für eine weltweite Emissionsminderung auf Null einzusetzen. „Die Ankündigung des EU-Umweltrates lässt hoffen, dass die Europäische Union wieder die Vorreiterrolle im Klimaschutz einnimmt und den Abschluss eines ambitionierten und verbindlichen Klimaabkommens in Paris vorantreibt“, so …

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Vortrag „Menschenrecht für Kinder und Jugendliche“ bei Piratenfraktion in Essen

SRzG-Vorstandsmitglied Anna Braam war als Rednerin beim Aktionstag „Mitbestimmung in NRW – Ein Menschenrecht für Kinder und Jugendliche“ der NRW-Piratenfraktion in Essen zu Gast. Neben anderen Beiträgen, etwa zur konkreten Umsetzung von Kinderrechten, referierte Anna über die von der SRzG mitgetragene Initiative „Wir wollen wählen“, deren Ziel die Abschaffung des Mindestwahlalters ist. Die Gründe, die …

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Lammert-Vorschlag für längere Wahlperiode zeigt in die richtige Richtung

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert schon seit Längerem eine Verlängerung der Legislaturperiode des Bundestags auf fünf Jahre für eine gesteigerte Qualität und Zukunftsorientierung der politischen Arbeit. Vor diesem Hintergrund begrüßt die SRzG den jüngsten Vorstoß von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), den Bundestag nur noch alle fünf Jahre wählen zu lassen. Deutschland …

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Politik der Greise

Die jüngsten Bürgerproteste werden von älteren Bürgern getragen, die kein Interesse an der Zukunft haben. Was machen die Jungen? Jedenfalls keine Demos mit Pappschildern. Gastbeitrag von Wolfgang Gründinger, Sprecher der Stiftung Generationengerechtigkeit, für Zeit Online Ist es eine Gefahr für unsere Gesellschaft, wenn die Alten die Wütenden sind? DieFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung stellte am Wochenende fest, dass die Bürgerproteste der vergangenen …

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Jugend wagen

Parteien und Parlamente brauchen eine Quote für die Jungen. Ein Gastbeitrag von Martin Speer und Vincent-Immanuel Herrr, Stiftung Generationengerechtigkeit, in DIE ZEIT Nr. 13/2015 Klimawandel, Migrationsströme, demografischer Wandel, Sicherheit und Digitales – wie mit all diesen teils schwer überschaubaren Themen umgehen, wie sie richtig gestalten? Antworten auf diese Frage zu finden ist ein generationenübergreifendes Projekt, …

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Verbindliche Nachwuchsquoten in der Politik!

Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) fordert in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die ZEIT“ die Einführung verbindlicher Nachwuchsquoten in Parteien und Regierung. Die politische Marginalisierung junger Menschen und ihrer Interessen soll gestoppt und eine verstärkte Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen ermöglicht werden. „Alt und Jung müssen ihr Wissen und ihre Ideen gleichermaßen einbringen …

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